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Im Spiegel der Medien

Über GRIPS

Von Gerhard Fischer

GRIPS ist ein Theater wie kein anderes. Seine Geschichte begann in den 60er Jahren mit der Gründung eines politischen Kabaretts dezidiert linker Provenienz, das als Sprachrohr des radikalen Flügels der Studentenbewegung, des SDS, galt, aus dem als Vorläufer von GRIPS das „Theater für Kinder im Reichskabarett“ hervorging, das sich bald zu einem eigenständigen Kinder- und Jugendtheater entwickelte. Mit seinen frühen Stücken, die aus dem Geist der Revolte im Umfeld der '68er-Bewegung entstanden, begann der Siegeszug des „emanzipatorischen Kinder- und Jugendtheaters“, eines neuen Theaters für junge Menschen, das diesen bis dahin vernachlässigten Sektor des Kulturbetriebs von Grund auf veränderte. An Stelle der eskapistischen, sentimentalen und moralinsauren Weihnachtsmärchen setzte man unterhaltsame, realistische Alltagsgeschichten, die ohne pädagogischen Zeigefinger auskamen, mit Witz und dem typischen „kabarettischem Duktus“ inszeniert, in denen sich die Kinder und Jugendlichen in ihrer Umwelt wiedererkennen konnten. In seiner Funktion als Pionier eines modernen Theaters für junge Zuschauer ist GRIPS weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt geworden; es gilt weltweit als der wichtigste Lieferant von zeitgenössischen, kritisch-realistischen Komödien für junge Zuschauer. Die Stücke Volker Ludwigs und seiner Ko-Autoren sind in über vierzig Sprachen übersetzt und werden auf der ganzen Welt gespielt.

Aber GRIPS ist nicht nur das international bedeutendste Kinder- und Jugendtheater. Es ist lange schon etwas anderes. Seit Anfang der achtziger Jahre werden auch Stücke für Erwachsene produziert. Man findet am Hansaplatz Gymnasiasten und Studenten ebenso wie Lehrlinge und Gesamtschüler, die ansonsten nicht ins Theater gehen. Kinder besuchen das GRIPS mit ihren Eltern und Großeltern, aber auch ganz normale Berliner Theatergänger ebenso wie Touristen, denn inzwischen hat sich herumgesprochen, daß GRIPS zu den kulturellen Attraktionen der Stadt gehört. Am Vormittag wird für Schulen gespielt, nachmittags am Wochende für Familien, und abends für ein nicht altersspezifisches Publikum. Vor allem aber findet man dort auch junge Leute aus „theaterfernen“ Milieus, die aus eigenem Antrieb ins Theater gehen. Das GRIPS-Publikum ist schichten- und generationenübergreifend.

Zu den Besonderheiten von GRIPS gehört die ungewöhnliche Kontinuität einer Ensemblearbeit über einen langen Zeitraum hinweg. Volker Ludwig – Gründer, Leiter und Hauptautor – ist seit den Jahren des „Reichskabaretts“ für die Geschicke seines Theaters verantwortlich: in der Theatergeschichte eine unglaublich lange Zeit. Ihm zur Seite stehen eine Reihe von Autoren, Komponisten, Schauspielern und Musikern, die ebenfalls zu den Veteranen der ersten Stunde gehören. Inzwischen haben Ludwig und seine Mitstreiter von 1968 nicht nur das Scheitern der Studentenbewegung, der APO und der neuen Linken, sondern auch den Kollaps des Realsozialismus in den osteuropäischen Staaten und die politische Vereinigung der beiden Deutschlands miterlebt. Sie arbeiten mit jüngeren Schauspielern und Theatermachern, die längst nicht mehr der Generation der 68er angehören und unter völlig anderen sozialen Bedingungen aufgewachsen und sozialisiert worden sind. Heute könnte man die Position des Ensembles in Anlehnung an Positionsbestimmungen wie „rot-grün“ oder der Antiglobalisierungspolitik von radikaldemokratischen Gruppen wie „Attac“ beschreiben. So liefert GRIPS ein Beispiel für die Kontinuität und den Wandel eines linken Bewußtseins und einer linken Praxis, das in der kulturellen Szene der Hauptstadt ohne Parallele ist.

GRIPS definiert sich wesentlich als Ensemble-Theater, das aus einem relativ kleinen Kreis von festen und freien Mitarbeitern besteht, deren kooperativer Arbeitsstil über Jahrzehnte hinweg charakteristisch für die Tradition des Hauses ist. Die Geschichte des GRIPS Theaters belegt, daß sich eine emanzipatorische, basisdemokratische Ensemble-Idee auf der Grundlage einer institutionell abgesicherten Mitbestimmungspraxis in der Wirklichkeit durchaus behaupten kann. Zum Außergewöhnlichen des GRIPS Theaters gehört nicht zuletzt sein Mitbestimmungsmodell, in dem sich das kollektive Ethos des Ensembles vielleicht am deutlichsten manifestiert. Ein Komitee aus gewählten Vertretern des Ensembles und der Theaterleitung (das sogenannte „Besetzungsgremium“) ist die designierte Instanz, in der Mehrheitsentscheidungen über Personal-Dispositionen und Spielplan-Gestaltung getroffen werden. Die Beschlüsse des Gremiums sind durch die Vollversammlung aller Mitglieder revidierbar. Von den Mitbestimmungsmodellen, die in den frühen siebziger Jahren an einigen Häusern wie den Städtischen Bühnen Frankfurt oder der Berliner Schaubühne praktiziert wurden, ist das von GRIPS heute als einziges übriggeblieben – seine Praxistauglichkeit hat sich inzwischen in über drei Jahrzehnten Theaterarbeit erwiesen.

Freilich bietet ein Theater-Ensemble keine Garantie dafür, daß das Theater in seiner Entwicklung nicht irgendwann stagniert. Auch „ein permanentes Ensemble [ist] zur Tödlichkeit verdammt“, wie Peter Brook anmerkt, „wenn es ohne Ziel und daher auch ohne Methode und daher ohne Schule existiert.“ Die andere Gefahr besteht darin, daß ein Ensemble in musealer Erstarrung nur noch seinen eigenen Stil zelebriert, konserviert. Bei GRIPS sorgt die gemeinsame, identitätsstiftende Arbeit bei gleichzeitiger periodischer Erneuerung des Schauspielerkorps für die ständige Revitalisierung des Ensembles; die gemeinsame Entwicklung neuer Projekte bringt immer wieder frische Impulse und verhindert, daß das Theaterspiel in der Routine erstarrt. Entscheidend sind dabei Ziel, Methode und Schule. GRIPS ist – im Sinne Brooks – kein Stil, sondern eine Schule, in der die Ensemblemitglieder, die sich allerdings mit der allgemeinen Zielvorstellung des Theaters identifizieren, eine bestimmte Methode des Theaterspielens lernen und kontinuierlich überprüfen: Es ist das realistische, komödiantische Spiel, das sich gesellschaftskritisch versteht und das von den Interessen seines Publikums ausgeht. Die personelle Kontinuität der Ensemblearbeit ist dabei entscheidend wichtig, weil sie den Transfer von Erfahrungen erlaubt.

GRIPS, vielleicht mehr als andere deutsche Bühnen, die oft mit innovativen Regieleistungen und großartigen Raum-Konzepten Aufmerksamkeit beanspruchen, lebt ganz von und mit seinen Schauspielern. Es ist ein „armes“ Theater, das sich ganz bewußt für eine offene Arenabühne entschieden hat, die dem Design der Raumgestaltung sehr enge Grenzen setzt. Im GRIPS Theater gibt es weder hydraulische Hebepodeste noch Drehscheibe, weder Hinter- noch Seitenbühnen. Das bedeutet nicht etwa, daß man technologiefeindlich ist, im Gegenteil: die computergesteuerte Licht- und Tonanlage ist „state of the art“. Letztlich aber repräsentiert die GRIPS-Bühne eine Urform des Theaters, den „leeren Raum“, in dem die Akteure im Mittelpunkt stehen. Es sind die Schauspieler und Musiker, die im lebhaften Austausch mit dem Publikum jeden Vormittag und jeden Abend das Gesamtkunstwerk GRIPS zum Leben erwecken. Der Vorteil dieser Bühne ohne Rampe oder Guckkasten ist, daß sie eine intensive, kommunikative Nähe zum Publikum herstellt. Die Leistung der Darstellung wird in praktisch allen Rezensionen hervorgehoben. Was die Kritiker immer wieder am meisten beeindruckt, ist die Frische und die Vitalität der GRIPS-Schauspieler, ihre Lust am Spiel, ihre Verwandlungsfähigkeit, ihr komödiantisches Talent.

Zur Einzigartigkeit des GRIPS Theaters gehört auch, dass es ein Autoren- und Uraufführungstheater ist. Fast alle Stücke, die von GRIPS gespielt worden sind, sind Eigenproduktionen. Der Produktionsprozeß verläuft in der Regel so, daß nach oft langen Diskussionen über ein bestimmtes wünschenswertes Thema ein Konzept – meist von einem Autorenteam – vorgelegt wird, über das im Besetzungsgremium abgestimmt wird. Fällt das Votum positiv aus, wird der Autor (oder das Team) mit der Herstellung eines Skripts beauftragt; gleichzeitig werden Regisseur und Bühnenbildner bestimmt. Oft sind Fabel und Figuren von Anfang an nur in Umrissen festgelegt, so daß man sich innerhalb des Ensembles Gedanken über den Fortgang der Handlung, über die Entwicklung und Besetzung der Figuren machen kann. Andererseits entwerfen die Autoren, die natürlich die Schauspieler genau kennen, die Rollen oft schon in Hinsicht auf bestimmte Darsteller. Die Besetzung wird dann vom Gremium endgültig beschlossen. In den Proben wird der von den Autoren vorgelegte Text von allen Beteiligten intensiv bearbeitet; da bei Probenbeginn häufig erst ein Teil des Skripts fertig ist, nehmen die Schauspieler auch in diesem Stadium noch einmal Einfluß auf die Gestaltung der Handlung und die Konzeption der Figuren. Gleichzeitig beginnt der Komponist mit der Vertonung der Songtexte, Bühnenbildner und Ausstatter legen ihre Entwürfe vor, die vom Ensemble eingesehen und diskutiert, gegebenenfalls modifiziert, und dann in den Werkstätten ausgeführt werden.

Auf diese Weise sind seit 1969 über sechzig neue Stücke entstanden: ein Beleg für die beeindruckende Produktivität des Ensembles. Dazu kommen etwa zwei Dutzend anderer Produktionen, die außerhalb des Hauses verfaßt worden sind und von GRIPS zumeist als Uraufführung oder als deutsche Erstaufführung gezeigt wurden. Die Geschichten, die auf der GRIPS-Bühne erzählt werden, sind alles realistische, aber natürlich fiktive „stories“ aus dem Berliner Alltag: Gesellschaftsgeschichten, in denen sich die Schicksale von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verknüpfen; es sind Familien-, Schul- und Liebesgeschichten, Geschichten aus der Arbeitswelt und der Umwelt der Stadt, aus der Politik und aus der Geschichte. Natürlich sind diese Geschichten, so realistisch sie auch sein mögen, niemals nur platte Abbildungen, sondern immer auch eine Kritik und eine Konstruktion von Wirklichkeit. Die GRIPS-Stücke enthalten in ihrem Kern immer eine Fabel (im Brechtschen Sinn), die eine Imagination von Gesellschaft liefert und gleichzeitig ein Entwurf ist, der auf eine utopische Dimension nicht verzichtet. Die Autoren zeigen, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sind, aber auch, Wie sie sein könnten, nicht als ausgedachtes, umfassendes System, aber doch in Andeutungen und offenen Enden, aus denen ein denkbarer Weg, eine zu wünschende Weiterentwicklung von Sozialität und Gesellschaft in die Zukunft hinein deutlich wird. Zum Besonderen des GRIPS Theaters gehört auch, daß es sich bei fast allen Stücken, die dort produziert worden sind, um Komödien handelt. Die deutsche Theaterliteratur ist ja nicht gerade für ihren Reichtum an Komödien bekannt. Dass die Stücke des GRIPS Theaters, und vor allem die Komödien Volker Ludwigs, diesen Mißstand korrigiert haben, ist bisher von der Literaturwissenschaft allerdings noch kaum zur Kenntnis genommen worden.

In ihrem Wandel reflektieren die Theater-Fabeln des GRIPS Theaters im zeitlichen Ablauf über fast vier Jahrzehnte hinweg in exemplarischer Weise Veränderungen in der Lebenswelt, im Zusammenleben der Menschen und in ihren Auffassungen, Mentalitäten und Wertvorstellungen, kurz: in ihrer Geschichte. Auf die GRIPS-Stücke trifft genau das zu, was Günther Rühle für das Korpus der Zeitstücke der Weimarer Republik konstatiert: „Die Reihe der Zeitstücke spiegelt den gesellschaftlichen Prozeß.“ In der Totalität dieser Kreation liegt eine einzigartige künstlerische Leistung, die allerdings bisher im Feuilleton der Republik völlig unzureichend wahrgenommen worden ist. Alle GRIPS-Stücke sind aktuelle Gegenwartsstücke. Sie stellen eine wichtige zeitgeschichtliche Quelle dar für Sozialwissenschaftler und Historiker, die dort reiches Anschauungsmaterial für eine Sozial-, Kultur-, Alltags- und Mentalitätsgeschichte der Bewohner der Stadt Berlin – und damit auch der Bundesrepublik – finden können.

Im Gegensatz zu den vielen freien Gruppen, die in den sechziger Jahren entstanden sind, hat sich GRIPS institutionell durchsetzen können. Es war allerdings kein geradliniger Weg, der dazu geführt hat. In den siebziger Jahren gab es eine heftige anti-GRIPS Kampagne von Seiten der CDU-Fraktion, die meinte, in den Aufführungen kommunistische Unterwanderungsstragien gefunden zu haben. Später gab es immer wieder Krisen, Besucherrückgänge oder Kontaktverluste mit den Lehrern, die die wichtigsten Multiplikatoren für das Theater darstellen. Die öffentliche Förderung durch den Berliner Senat bedeutet auch nicht, daß die Existenz des Theaters langfristig gesichert ist. Das Prekäre an der Situation von GRIPS liegt nicht zuletzt in seiner Sonderstellung begründet: das vielfach preisgekrönte Ensemble sitzt zwischen allen möglichen Stühlen und ist in keine der etablierten Schubladenkategorien so recht einzuordnen. GRIPS ist ein Kinder- und Jugendtheater, das aber auch für Erwachsene spielt. Es gehört, wenn man so will, zum Mainstream der subventionierten bundesdeutschen Theater, auch wenn es – paradoxerweise – seinen Status als Alternative zum konventionellen Theaterbetrieb keineswegs aufgegeben hat oder aufgeben will. Zudem hat GRIPS als Initiator eines populären und doch kritisch-realistischen Unterhaltungstheaters in der deutschsprachigen Theaterlandschaft keine Nachfolger oder Gleichgesinnte gefunden. Auch seine Herkunft als Kindertheater erweist sich als Belastung insofern, als viele erwachsene Zuschauer und Kritiker die eigentliche Identität des GRIPS Theaters immer noch in seiner Kinder- und Jugendtheater-Praxis wahrnehmen.

Natürlich ist GRIPS in vieler Hinsicht auch ein ganz normales Theater, vergleichbar den meisten der subventionierten deutschen Bühnen. Es ist ein Repertoiretheater mit zwei Spielstätten, einem künstlerischen Leiter, der gegenüber dem Senat der Stadt Berlin (dem Subventionsgeber) für die Wirtschaftsplanung und -führung seines Hauses verantwortlich ist; es gibt ein künstlerisches Ensemble von Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Musikern, Bühnenbildnern. Im Vergleich mit den vielen ähnlich strukturierten städtischen Bühnen in der Bundesrepublik ist bei GRIPS allenfalls bemerkenswert, daß es ein Privattheater (GmbH) ist, das mit relativ wenig Subventionen auskommt (Spielzeit 1999/2000: 4,2 Mio. bei einem Etat von 5,5 Mio. DM). Dies wiederum hängt damit zusammen, daß GRIPS in erster Linie ein Kinder- ­und Jugendtheater ist, für dessen Publikum der Staat eine wesentlich niedrigere Unterstützung als für ein Erwachsenentheater als angemessen erachtet. Andererseits hängt es damit zusammen, daß das Ensemble klein ist, also weniger braucht, und daß der Eigenanteil an den Einnahmen überdurchschnittlich hoch ist. Im Klartext: GRIPS ist ein finanziell erfolgreiches Theater, das ausgesprochen wirtschaftlich arbeitet.




 

Der Autor, Literaturwissenschaftler und Historiker, ist Professor für „German Studies“ an der University of New South Wales in Sydney, Australien, und Verfasser des Buches „GRIPS. Geschichte eines populären Theaters“, 1966-2000 (München 2002).

GRIPS ist, in den Worten Peter Brooks , ein „popular theatre“, ein Begriff, der allerdings nicht mit „volkstümlich“ zu übersetzen ist. Vielmehr trifft auf GRIPS das zu, was Peter Brook meint, wenn er das populäre Theater als Synonym für das „derbe (rough) Theater“ bezeichnet: „Seinem Wesen nach [ist es] anti-autoritär, anti-traditionell, anti-pomphaft und anti-prätentiös. Es ist das Theater des Lärms, und das Theater des Lärms ist das Theater des Beifalls.“ Auch das GRIPS Theater entstammt einer Tradition des Derb-Populären, zu der wesenhaft ein kritischer Geist – Brook zufolge „Hetze, wüste Satire und groteske Karikatur“ – gehört. Sein Ensemble nährt sich aus einer „Energie des Zorns“: Es ist „dieselbe Energie, die Rebellion und Opposition hervorruft“ und die darauf abzielt, „zu karikieren oder zu zerstören durch Gelächter“. „Die Absicht des Autors“ – so Brook – „ist die soziale Änderung.“ Genau in diesem Sinn ist GRIPS ein populäres und kritisches, gesellschaftlich engagiertes Theater zugleich.

GRIPS ist ein populäres und ein kritisches, gesellschaftlich engagiertes Theater zugleich.

Gerhard Fischer

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